30 Fun Facts über mich: Eine Liste, die dich zum Schmunzeln bringt

Nachdem auf meiner Über-Mich Seite die Fun Facts so gut ankamen und es mir selber auch noch richtig viel Spaß gemacht hat, diese zu schreiben, habe ich beschlossen, dem Thema einen eigenen Blogartikel zu widmen.

Hier folgen 30 weitere Fun Facts aus meinem Leben:

Das Hörspiel

Mit 13 Jahren hab ich ein komplettes Hörspiel selbst geschrieben. Es handelte von 4 Teenagern, die im Wald nebenan auf Schatzsuche gehen. Diese Suche wird ziemlich schnell sehr unheimlich. Die 4 Hauptcharaktere waren unter anderem ich, meine Schwester und unsere beiden Sandkastenfreunde. Wir haben dann sogar angefangene dieses Hörspiel mit einem Kassettenrekorder zu vertonen-mit allen Geräuschen im Hintergrund, die wir natürlich selbst imitiert haben. Mehr als über die ersten Kapitel sind wir aber leider nie gekommen und die Kassette ist in den darauffolgenden Jahren auf unerklärliche Art verschwunden. Das Skript habe ich aber noch.

Die Vorleserin

Ich lese sehr gerne vor. Vor allem Geschichten. Und am liebsten meinem Sohn. Die Charaktere bekommen unterschiedliche Stimmen und natürlich muss sehr lebhaft vorgelesen werden. Kennt mein Sohn eine Geschichte schon gut und findet bestimmte Abschnitte lustig, spricht er laut und lebendig mit und lacht sich dabei kringelig. Diese Abschnitte muss ich dann nochmal und nochmal uuund noooochmal vorlesen. Ich liebs.

Allein in Great Britain

Mit 12 Jahren bin ich alleine zu entfernten Verwandten nach England geflogen, um mein damals schlechtes Englisch aufzubessern. Diese 2 Wochen waren nicht immer leicht, aber danach habe ich im Englischunterrricht einfach drauf los geplappert. Diese Reise war rückblickend der Beginn meiner Liebe zu dieser Sprache.

Gestrandet am Flughafen

Ich hing mal am Flughafen in Colombo, Sri Lanka, für mehr als 12 Stunden fest, weil mir das Einchecken verwehrt wurde. Ich wollte weiter nach Indien fliegen und es gab Probleme mit meinem Online-Visum. Mit dem letzten Bargeld konnte ich meinen Flug umbuchen. Daraufhin habe ich aber vor lauter Stress meine Kreditkarte am Automaten gesperrt. Also saß ich den ganzen Tag in der großen Flughafenhalle fest, kein Geld mehr, fast nichts zu essen und ohne Internet. Das einizige Buch, das ich mit hatte, war in kürzester Zeit zu Ende gelesen. Und so vertrieb ich mir die Zeit damit, dem Trubel zuzugucken, meinen Rucksack neu zu organisieren und mit den unterschiedlichsten Reisenden zu quatschen.

Mihi satis est! (lat.)

Früher wollte ich lange Zeit Medizin studieren und Ärztin werden. Und nur aus diesem Grund hatte ich damals als 2. Sprache Latein in der Schule gewählt. Als ich eines Tages erfahren habe, dass ich das Latinum nicht als Voraussetzung für das Medizinstudium brauche, habe ich sofort aufgehört zu lernen und bin konstant auf einer soliden Note 4 geblieben, bis ich dieses Fach endlich wieder abwählen konnte.

WM 2006

Bei der Fußball WM in Deutschland 2006 habe ich für eine Security Firma gearbeitet und die Eingänge der Fußballstadien in München, Nürnberg und Stuttgart kontrolliert. Dabei war ich so gewissenhaft und verantwortungsvoll, dass ich sogar das ein oder andere Mal Besuchern hinter her gerannt bin, die glaubten, sich einfach so an mir kleines Mädchen (1,57m) vorbei zu schmuggeln. Ich habe jeden zurück geholt-manchmal auch mit Hilfe von Kollegen.

Zum Schlafen

Während meiner Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin hatten wir unter Anderem Unterricht bei einem Orthopäden. Ich saß sehr weit vorne, direkt vor ihm. Und eines Vormittags, ich war sooo müde, bin ich tatsächlich eingeschlafen. Ich konnte meine Augen einfach nicht mehr offen halten. Er hatte das natürlich direkt bemerkt und mich laut angesprochen, so dass es alle mit bekamen. War mir das peinlich…

Einmal um die Welt

Ich habe schon als Teenager von einer Weltreise geträumt. 10 Jahre und 2 Versuche später, hat es dann geklappt. Mit 28 Jahren bin ich endlich mit einem One-Way Ticket nach Kapstadt geflogen und war am Ende 2 Jahre unterwegs-auf allen 7 Kontinenten und in insgesamt 34 Ländern. Als meine 1. Nichte geboren wurde, habe ich meine Weltreise beendet und bin nachhause geflogen. Rückblickend war das einer meiner größten Träume, die ich mir verwirklichen durfte und noch heute bin ich unglaublich dankbar über diese spannende, wunderschöne und intensive Zeit meines Lebens.

On the Road

Ich bin durch und durch Nomadin und will mich einfach nicht auf einen Ort festlegen. Ich liebe das Gefühl „on the road“ zu sein, verschiedene Orte zu erkunden, hängen zu bleiben und jederzeit weiterziehen zu können. Mittlerweile lebe ich seit 10 Jahren so und seit einigen Jahren zusammen mit meiner eigenen kleinen Familie. 

Werte

Mein 3 wichtigste Werte im Leben sind Freiheit, (persönliches) Wachstum und Lebensfreude. Danach kommen noch Verbundenheit und Ordnung. Diese Werte ziehen sich durch ganz viele Bereiche in meinem Leben und spielen eine wichtige Rolle vor allem in meinen Entscheidungen.

Human Design

Im Human Design bin ich Manifestierende Generatorin mit emotionaler Autorität und einem 5/2 Profil. Meine Pfeile zeigen alle nach links und zusätzlich sind auch noch meine 4 Motorzentren definiert. Ich bin oft wie so ein Duracell-Häschen, dessen Akkus scheinbar nicht leer zu bekommen sind. Meine 2. Linie stellt da einen schönen Gegenpol da und lässt mich immer wieder in meine Höhle zurückkehren, eingekuschelt in wohliger Einsamkeit und Rückzug. Stichwort: Innere Balance.

Quasselstrippe

Ich gehörte zu den sogenannten Late Talkern (Kinder, die erst spät anfangen zu sprechen). Mein Papa hatte sich damals so Sorgen gemacht, dass er das von unserer Kinderärztin abchecken lassen wollte, weil ich einfach nicht gesprochen habe. Aber als ich dann endlich mit 3 Jahren anfing die ersten Wörter und Sätze zu sprechen, hörte ich wohl gar nicht mehr auf. Und jaa, ich rede auch heute noch gerne. Vor allem wenn ich erzählen darf – lebendig und voller Enthusiasmus. (Kanal 20-34 im Human Design)

American Girl

Mit 17 Jahren habe ich das typische Schulauslandsjahr in den USA verbracht. Ich habe bei einer Gastfamilie gewohnt und bin auf die High School gegangen, wo ich sogar meinen High School Abschluss machen durfte. Meine Gastfamilie bestand aus einer 75-jährigen supercoolen Oma, mit der ich ganz viel zusammen gelacht habe. Wir lebten auf einer kleinen Farm ca 1 Meile außerhalb eines kleinen Ortes, mitten in der Pampa South Dakotas. Zu ihr gehörte eine sehr große Familie mit mehreren Geschwistern und deren eigenen Familien, mit denen wir sehr viel und gerne Zeit zusammen verbracht haben. Der Kontakt besteht bis heute und ich bin über viele Jahre regelmäßig jedes Jahr rüber geflogen um sie zu besuchen.

License to drive

In meinem High School Year habe ich auch meinen Autoführerschein machen können, für damals 7 US-Dollar. Als ich dann wieder heim geflogen bin, konnte ich ihn nach einer simplen Übersetzung überschreiben lassen. Das Ganze hat dann 10x mehr gekostet als der eigentliche Führerschein in den USA. So habe ich am Ende gerade mal knapp 80 Euro für den Deutschen Führerschein zahlen müssen. Fahren konnte ich allerdings anfangs nur mit Automatik. Meine Mama und ihr Partner haben mir dann einen Sommer lang das Fahren mit manueller Schaltung beigebracht und geübt. Mit einem Honda Civic ohne Servolenkung. War eine Umstellung, aber am Ende habe ich es geliebt, mit diesem Auto über die Straßen zu düsen.

Teures Känguru

In Australien hatte ich meine erste Begegnung mit einem Känguru auf eine sehr unschöne Art. Aus dem Nichts heraus, ist mir ein Känguru mit voller Wucht in die vordere linke Seite meines Mietautos gesprungen. Ich bin nicht mal schnell gefahren. Für einen Moment haben wir uns beide erschrocken angestarrt, dann ist es mit (ich schwöre:) bösen Blickes in meine Richtung weiter seines Weges gesprungen. Ich dagegen brauchte noch einen Moment, bis ich weiter fahren konnte. Dieses Treffen hat mich am Ende umgerechnet ca 1500 Euro gekostet (die komplette Kaution von der Autovermietung).
Zusätzlicher Fun Fact: Ich war auf dem Weg zum Lucky Beach, der bekannt dafür ist, um viele Kängurus zu sichten. Dort angekommen, habe ich gerade mal zwei Kängurus aus der Ferne gesehen.

Selbstanzeige

Mit Anfang 20 habe ich während dem Ausmisten von Dingen auch meinen abgelaufenen Reisepass weggeschmissen. Als ich dann einen neuen Reisepass in der Gemeinde beantragen wollte, wurde nach meinem alten Pass gefragt. Ich, ganz selbstbewusst und naiv, hab geantwortet, dass ich ihn weggeschmissen hätte. Das Gesicht der Sachbearbeiterin entgleiste völlig. Schockiert und sehr erbost, teilte sie mir mit, dass mein Reisepass Eigentum des Staates sei und ich den nicht einfach wegwerfen dürfte. Und dass ich Selbstanzeige bei der Polizei erstatten müsse. Und erst danach einen neuen Reisepass beantragen könne. Ok, das wusste ich nicht. Also bin ich zur Polizei gegangen und habe denen mein Reisepass-Fauxpas gebeichtet. Der Beamte beim Ausfüllen des Formulars nur so: „Glauben Sie, Ihr Reisepass könnte nochmal auftauchen?“ Ähh nee, der wurde wahrscheinlich Monate vorher schon irgendwo in der Mülldeponie verbrannt… Wochen später hielt ich dann trotzdem meinen neuen Reisepass in der Hand. Keine weiteren Konsequenzen. Jahre später wurde ich mal bei der Einreise am Frankfurter Flughafen gefragt, ob denn mein verloren gegangener Reisepass wieder aufgetaucht wäre…

Knochenbrechender Husten

Ich hatte ein einziges Mal in meinem Leben eine Bronchitis. Und der Hustenreiz war richtig heftig. So heftig, dass ich es geschafft hatte, mir dabei wohl eine Rippe zu brechen. Das habe ich allerdings erst Wochen später erfahren, als ich wegen nicht aufhörender Schmerzen und so einer komischen Verdickung an einer Rippe endlich mal zum Arzt bin und dieser mir dann die Diagnose Rippenbruch mitteilte. Bis zu diesem Tag war mir nicht bewusst, dass man sich nur durch Husten Rippen brechen kann.

Kauderwelsch

Manchmal rede ich schneller als ich denken kann. Vor allem wenn ich ganz aufgeregt was erzählen möchte. Und dann passiert es mir immer mal wieder, dass ich bei Wörtern hängen bleibe und diese dann nicht zu Ende spreche. Das klingt dann wie so Kauderwelsch. Früher war mir das super unangenehm. Heute lache ich selbst drüber und sage nur kurz: “Ok, nochmal….” wiederhole das Wort und erzähle einfach nahtlos weiter.

Piercing Teil 1

Mein Nasenpiercing habe ich schon, seit ich Ende 16 bin. Und das nur, weil meine Mama einer „Wette“ zugestimmt hat, aus der sie danach nicht mehr rauskam. Wir saßen damals gemeinsam mit Freunden in einer Skihütte und haben über Tattoos und Piercings gesprochen. Ich wollte so gerne einen Nasenstecker. Bekam aber das Einverständnis meiner Mama nicht. Ein Freund der Familie sprach von einem Tattoo, das er sich stechen lassen wollte. Keiner glaubte ihm. Daraus ist in einem lustigen Moment die Wette entstanden, dass, wenn er sich wirklich tätowieren lässt, ich meine Nase piercen darf. Als wir ihn das nächste Mal getroffen haben, zierte eine Gitarre sein Schulterblatt. Und ich saß ein paar Wochen später mit meiner Mama im Piercingstudio.

Piercing Teil 2

Mit 26 Jahren habe ich mir noch ein Zungenpiercing stechen lassen, das ich für 3 Jahre hatte. Der Wunsch nach diesem Piercing war schon länger da, aber ich hatte mich lange nicht getraut. Später dann dachte ich, ich wäre für sowas eh zu alt. Bis eine neue Freundin, die ich damals in einem Sommer kennen lernte, mich vom Gegenteil überzeugte. Sie war älter als ich und trug ein Zungenpiercing. Und das fand ich so cool, dass ich mir endlich erlaubte, diesen Wunsch zu erfüllen. Auch lustig: Meine beste Freundin hatte kurz danach auch eins. Das fand ich dann sogar noch cooler.

Wie heißt das Lied?

Ich bin diejenige, die nie weiß, wie ein bestimmter Song heißt oder wer die Band ist. Die weder die Texte kennt, noch wirklich mitsingen kann. Aber natürlich gaaanz viele unterschiedliche Songs toll findet und, wenns blöd läuft, natürlich nie wieder findet. Weil ohne Band oder Namen des Liedes wird’s halt schwierig mit dem Wiederfinden. Seit ich aber Spotify für meine Arbeit als Breathwork Teacher nutze, wird es deutlich besser. Allein schon für meine Atemreisen bin ich ja permanent auf der Suche nach guten und passenden Songs. Und siehe da, ich finde Lieder wieder und meine Bibliothek wächst und wächst.

Schwarze Haare

In meiner Jugend habe ich mir mal meine Haare komplett schwarz gefärbt. Stand mir überhaupt nicht. Hatte ich auch nicht lang so getragen. Rot und kurz hätte ich ja eigentlich noch besser gefunden, hatte mich das aber niiiieee getraut. Schade eigentlich!

Work Mode

Am liebsten arbeite ich aus schönen Cafés heraus. Mit einem leckeren Cappuccino neben mir. Ich liebe die Atmosphäre dort und bin da mit Abstand am Produktivsten. Ich versinke zufrieden hinter meinem Macbook in die Arbeit und vergesse dabei komplett die Zeit. Diesen Artikel hier schreibe ich gerade aus einem gemütlichen und trubeligen Café im Valle Gran Rey auf La Gomera.

Vegetariana

Ich lebe seit vielen Jahren vegetarisch. Schon als Kind fand ich Fleisch nie besonders lecker, wollte immer nur das kleinste Stück und das aß ich direkt als Erstes, damit ich mich auf den Rest des Essens freuen konnte. Auf die Idee, Fleisch abzulehnen, bin ich damals nicht gekommen. Fleisch essen war in meiner Familie selbstverständlich. Fisch dagegen habe ich hier und da gerne gegessen, verzichte aber aus moralischen und ethischen Gründen auch darauf. Gerne sogar.

Ewige Spangen

Ich hatte von der Grundschule bis ich 17 Jahre alt war, unterschiedlichste Zahnspangen getragen. Von einer Schiene, die meine Zähne auseinander schieben sollte, über verschiedene Tag- und Nachtspangen bis hin zur klassischen festen Spange. Ich kannte sie alle! Die feste Spange allerdings war mein persönlicher Horror. Während um mich herum alle durch waren mit ihrer Spangen-Ära, fing ich als 16 jähriges Mädchen mit der festen Spange an. Ein Jahr musste ich sie tragen, bevor sie kurz vor meinem High School Year endlich entfernt wurde.

Witch Craft

Im Herzen bin ich eine kleine Hexe, die gerne räuchert, Karten legt und mit Kristallen arbeitet. Mittlerweile räuchert mein Sohn sogar mit und will auch immer wieder zusammen mit mir Karten ziehen. Besonders Kristalle sind über die letzten Jahre zu meinem Begleiter, vor allem im Form von Schmuck, geworden. Im Moment trage ich einen Räucherquarz, Tigerauge und pinken Turmalin.

About Dreadlocks

Ich habe im Frühling 2023 in Portugal meine ersten Dreads ins Unterhaar häkeln lassen-8 Stück damals. Mittlerweile sind es 15 Stück, die ich dazwischen nochmals neu abteilen und häkeln ließ. Ich bin super happy mit meinen langen Dreadlocks. Und gegen viele Vorurteile: Ja, ich wasche meine Haare ganz normal mit Shampoo und lasse sie danach wie meine übrigen Haare an der Luft trocknen. Alle paar Monate lasse ich mir zusätzlich die Ansätze sowie Längen nachhäkeln und wieder „ordentlich“ machen.

Verliebt

Als 16 jähriges Mädchen war ich ganz schlimm in meinen Französisch-Nachhilfelehrer verliebt. Er war 2 Stufen über mir in der 12. Klasse auf der gleichen Schule. Ich war so durch den Wind, dass ich regelmäßig vergessen hatte, ihn nach der Nachhilfestunde zu bezahlen und er mich dann immer dran erinnern musste. Oh man… Es blieb übrigens bei meiner Schwärmerei-er hatte nur Interesse am Nachhilfeunterricht und seinem Stundenlohn. Meine Note in Französisch konnte ich trotzdem deutlich verbessern. Also wars nicht umsonst.

Backpacking in Greece

Meine erste Rucksack-Reise habe ich bereits mit 13 Jahren unternommen. Damals ist mein Papa mit mir und meiner Schwester nach Athen geflogen und wir sind für 2 Wochen von Insel zu Insel gehoppt. Auf der nächsten Insel angekommen, haben wir im Hafen über Einheimische neue Unterkünfte gefunden und sind meist direkt von ihnen dorthin gefahren worden. Abenteuer pur! Erst viele Jahre später, in meinen Zwanzigern, als ich viel und oft mit dem Rucksack in der Welt unterwegs war, ist mir dieser Fakt bewusst geworden.

No Chemistry

Man mag es nicht für möglich halten, aber ich habe mein Abitur in Bayern absolviert, ohne auch nur eine einzige Stunde Chemie in 13 Jahren Schule besucht zu haben. Wie das geht, fragst du dich jetzt vielleicht? Ich habe den sogenannten neusprachlichen Zweig gewählt: 5. Klasse Englisch, 7. Klasse Latein, 9. Klasse Französisch. Da war Chemie erst in der 11. Klasse im Stundenplan vorgesehen. Diesen Jahrgang verbrachte ich allerdings auf einer High School in den USA. Die dortige Schule war so klein, dass Physik und Chemie immer nur abwechselnd alle 2 Jahre angeboten wurden. In meinem Jahr gab es natürlich nur Physik. Zurück in Deutschland, ging ich in die 12. Klasse und die Noten aus diesem und dem darauffolgenden Jahr wurden mit ins Abitur gerechnet. So musste ich Physik nehmen und Chemie tauchte nie in meiner Schullaufbahn auf.

Und jetzt bist du dran:

Welcher Fun Fact hat dich überrascht oder kennst du vielleicht sogar von dir selbst?
Und welchen Fun Fact kannst du über dich erzählen?

Schreib es mir in die Kommentare.

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Auf meinem Blog schreibe ich über Themen rund um Breathwork, sowie meine persönlichen Erfahrungen.

31. Januar 2025

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