12 von 12:
Das ist ein älteres Blogformat, in dem es darum geht, den eigenen Tag mit 12 Bildern zu dokumentieren. Und zwar immer am 12. eines Monats.
Gehört habe ich von diesem persönlichen Format schon mal vor ein paar Monaten, aber so richtig aufmerksam bin ich erst neulich drauf geworden. Und gestern Abend habe ich spontan beschlossen, heute selber mal mit zu machen.
Von daher folgt hier jetzt als Premiere auf meinem eigenen Blog der erste Beitrag: 12 von 12.
Guten Morgen
Gestartet bin ich mit heute Morgen mit einer Tasse leckeren Cappuccino in den Dünen von Sotavento, auf Fuerteventura. Dieser Strand ist tagsüber gut besucht. Umso mehr genieße ich die Ruhe und Einsamkeit in den Morgenstunden.

Abschied
Und dann mussten wir uns von neuen, sehr lieb gewonnenen Freunden verabschieden. Denn für uns gehts mit unserem Camper heute weiter. Wir verlassen die Insel und fahren nach Lanzarote.

On the Road
Ein letztes Mal diese besonderen Farben Fuerteventuras einsaugen. Das Spiel von Licht und Schatten, die einzigartigen Schattierungen der Berge, diese sanfte und weiche Energie der Insel… Ich werds vermissen.

Flugzeuge beobachten
Nach dem Einkaufen und Tanken haben wir hier einen kleinen Stop eingelegt, damit unser Sohn und (sind wir mal ehrlich!) auch wir Eltern Flugzeuge beim Landen beobachten können. Das ist hier nämlich richtig cool! Sie fliegen direkt über einen hinweg und landen dann da hinten auf der Landebahn.

Snack Time
Während wir auf die Fähre warten, gibts frische, leckere Erdbeeren von den Kanaren. Viel krieg ich davon meist gar nicht ab, da mein Sohn Erdbeeren genauso liebt wie ich und sie viel zu schnell weg gefuttert sind. Ich darf aber die oberen Reste essen, die ihm zu nah an den Blättern sind. Mama-Leben 😉

Auf die Fähre
Und dann gehts auch schon los und wir fahren auf unsere Fähre. Ich liebs jedes Mal! Auch noch beim 7. Mal in diesem Jahr.
Das hier ist übrigens auch die spektakulärste Klappe, die wir auf all den Fähren gesehen haben.

Vom Winde verweht
Hier findest du mich eigentlich auf jeder Schiffsfahrt. An der Reling aufs Meer hinaus schauend.
Und heute habe ich zum ersten Mal einen Fliegerfisch gesehen! Erst dachte ich, es sei ein Vogel, bis der Fisch tief im Wasser verschwand. Das war so krass!

Hallo Lanzarote
Und dann sind wir auch schon auf Lanzarote und fahren direkt aus dem trubeligen, sehr touristischen Playa Blanca die Küste rauf zu einem ruhigeren Platz am Meer, wo wir übernachten wollen.

Brotzeit
Erstmal was essen. Und Aussicht genießen.
Danach war ich allein am Strand, bisschen laufen, bisschen Kopf frei kriegen und eine Runde bewusstes Atmen. Natürlich hatte ich mein Handy nicht dabei…

Unfreiwilliges Souvenir
Und das passiert mit einem Camper, wenn man 6 Wochen lang auf Fuerteventura unterwegs war. Staub, mehr Staub und noch mehr Staub, vermischt mit der salzigen Gischt vom Meer. Ein bisschen muss sich unser Camper noch gedulden. Erst auf dem Festland gibts wieder eine ausgiebige Wäsche. Vorher lohnt es sich einfach nicht…

Work Mode
Mit verstaubten Fenstern und bei wunderschönem Licht , ziehe ich mich zurück und fang endlich an zu arbeiten. Viel später als sonst. Und nicht wie üblich, aus einem Café heraus. Aber mein Newsletter muss heute noch raus und ich schreib ihn immer erst am selben Tag. Frei, persönlich und aus dem Bauch heraus.
Parallel schreibe ich bereits an diesem Blogartikel, der noch am Abend online gehen soll.
An dieser Stelle: Sorry an alle, die sich gewundert haben, warum er erst so spät ankommt heute.

Abendstimmung
Im goldenen Licht des Abends genieße ich den ersten Sonnenuntergang auf Lanzarote und freu mich schon jetzt auf all die Erlebnisse und Erinnerungen, die hier in der nächsten Zeit enstehen dürfen.
